Leipzig, 4. April 2017 (geno). Die 18 sächsischen Volks- und Raiffeisenbanken verbuchten 2016 Rekordwerte. Darüber berichtet die „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) am Montag. Die Kredite stiegen um 11,7 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro. Die Einlagen nahmen um 7,1 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro zu. Der Sprecher der sächsischen Kreditgenossenschaften und Chef der Dresdner Volksbank, Thomas Müller, bezeichnete die Ergebnisse als deutliches Signal für die Attraktivität des regionalen Geschäftsmodells. Seine Bank gehört zu denen, die für das Geldabheben keine Gebühren erheben. Allerdings tun dies bundesweit 150 der 1.000 Volks- und Raiffeisenbanken. ++ (fi/mgn/04.04.17 – 068)
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