Hamburg, 29. März 2017 (geno). Die rund 50 Hamburger Baugenossenschaften bewirtschaften derzeit mehr als 130.000 Wohnungen. Sie sollen künftig pro Jahr 1.000 Neubauwohnungen errichten. Im Jahr 2015 sind sie allerdings nur auf den Bau von 394 geförderten Wohnungen gekommen.
In der Hansestadt ist der Anteil staatlicher und genossenschaftlicher Mietwohnungen überdurchschnittlich hoch. Von insgesamt 923.000 Hamburger Wohnungen gehören etwa 230.000 der städtischen Unternehmensgruppe Saga und den Genossenschaften. Sie bieten ihre Quartiere zu wesentlich günstigeren Konditionen an als private Vermieter. ++ (wb/mgn/29.03.17 – 064)
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