Potsdam, 7. Dezember 2016 (geno). Eine wesentliche Triebfeder für die Gründung der IT-Projektgenossenschaft eG Kleinmachnow vor mehr als zwei Jahren war die Unzufriedenheit mit den etablierten Projektvermittlern. „Denen wollen die Verantwortlichen in den nächsten Jahren so viele Marktanteile wie möglich abjagen“, schreibt das Printmedium „Contraste“. Inzwischen hätten sich die genossenschaftlichen Vermittlungsagenturen durchgesetzt und ihren festen Platz am Markt erobert. „Damit die IT-Projektgenossenschaft eG in zehn Jahren in diesem Szenario dabei ist, muss sie ihre Kundenbasis und ihren Mitgliederstamm deutlich erweitern. Dabei hilft die sehr niedrige Provision von 7,5 Prozent“, meint der Autor des Beitrags.
Bei Genossenschaftsgründung im Sommer 2014 waren die Kleinmachnower zu dritt. Jetzt gehören zu der jungen Selbsthilfegruppe schon 17 Mitglieder, die einen Umsatz von 1,1 Millionen Euro erwirtschaften. ++ (it/mgn/07.12.16)
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