Genossenschaftliche Film-Triennale im Vinschgau eröffnet

Vinschgau, 15. April 2025 (geno). Die Triennale 2025 bis 2028 ist in Südtirol eröffnet worden. Dabei handelt es sich um eine Dokumentarfilm-Ausbildung an der genossenschaftlich organisierten ZeLIG. Die Grundausbildung dauert drei Jahre in allen Bereichen des Dokumentarfilms. Dazu kommt eine zweijährige Spezialisierung in Regie und Kamera. Das Angebot richtet sich vor allem an Interessenten, die zwischen 18 und 30 Jahre alt sind. An der Schule unterrichten internationale Ausbilder. Ein jüngstes Ergebnis ist die Lebensgeschichte von Sante Notarnicolo – eines kommunistischen Dichters und Bankräubers. Der Film entstand in Regie von Mathilde Ramini.

Die Genossenschaft ZeLIG wurde von Ferruccio Cumer mitgegründet. Er hält Seminare zur Filmgeschichte und war Mitglied des Rundfunkrates der Autonomen Provinz Bozen. Seit 1990 ist Cumer, der sich auch als Kolumnist der Tageszeitung „Corriere della Sera “ betätigt, Präsident von ZeLIG. ++ (vg/mgn/15.04.25 – 061)

www.genonachrichten.de, e-mail: mg@genonachrichten.de, Redaktion: Matthias Günkel (mgn), tel. 0176 / 26 00 60 27

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