Potsdam/Riga, 17. Februar 2025 (geno) . Ein Sonderforschungsstudium zur Genossenschaftsbewegung im Baltikum, in Russland und in der Ukraine bietet die Universität Potsdam an. Es wird ermöglicht durch eine Kooperation mit der „Stiftung Livländische Gemeinnützige“ und ist mit monatlich 1.000 Euro dotiert.
In der Ausschreibung, deren Einzelheiten beim Referat für Friend- und Fundraising unter jung@uni-potsdam.de einsehbar sind, ist zu lesen: „Das mit dem o. g. Stipendium geförderte Forschungsvorhaben sollte die Analyse von Dokumentationen (nutzbares Kulturerbe) über die bis zum Ende des Russischen Reiches präsenten Genossenschaften und ihre bis 1940 andauernde Fortsetzung in den unabhängig gewordenen baltischen Ländern und in der Ukraine umfassen. Es soll ermittelt werden, ob aus deren Geschichte Leitideen für die Zukunftsgestaltung der genannten Länder abgeleitet werden können.“ ++ (bl/mgn/17.02.25 – 026)
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