Delitzsch, 29. Februar 2016 (geno). Zu den 21. Delitzscher Gesprächen haben die Veranstalter ein reichhaltiges und aktualitäsbezogenes Vortragsprogramm aufgestellt. Zunächst wird der Stellvertretende Vorsitzende der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft Josef Zolk über Zeiten des Wandels und des Umbruchs im Deutschland des 19. Jahrhunderts sprechen. Dann folgen Referate zur Lage von Genossenschaften im Nationalsozialismus und zur Entwicklung der DDR-Handwerksgenossenschaften. Ein sehr spezielles Thema werden Genossenschaftsaktivitäten im Apothekenwesen in der unmittelbaren Wendezeit darstellen. Schließlich soll auch über den Zusammenhang von Flüchtlingskrise und Genossenschaften gesprochen werden. Dazu wird Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping eine Einführung geben. Mit den Vorträgen als Hintergrundwissen sollte sich eine muntere Podiumsdiskussion entfalten. ++ (vt/mgn/29.02.16 – 042)
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