Traditionsreiche Sparda-Bank Berlin

Berlin/Schwerin, 22. August 2024 (geno) Die mit rund 500.000 Mitgliedern stärkste deutsche Sparda-Bank Berlin hat eine schillernde Geschichte. Sie ist im Jahr 1990 aus der Umwandlung der Reichsbahnsparkasse der DDR hervorgegangen. Ihre Historie reicht bis 1946/47 zurück, als in sämtlichen Bahndirektionen der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Geldinstitue arbeiteten, die wiederum weitere Vorgängerinstitute im 19. Jahrhundert hatten.

Als besonders spannend beschreibt der vom Geschichtskombinat betreute Nachrichtenblog www.genostory.de die Geschichte des bereits 1875 in Schwerin gegründeten „Spar- und Vorschussvereins für die Beamten der Mecklenburgischen Friedrich-Franz-Eisenbahn“. Genostory schreibt: „Zu Beginn der 1920 Jahre wollten Bahnverwaltung und Bahnbeschäftigte den Verein in eine Genossenschaft umwandeln. Allerdings wollte man vorhandene Verluste nicht den neuen Genossenschaftsmitgliedern zumuten.“ Das gelang. Dennoch könne nicht von einer durchgängigen Rechtsnachfolge seit 1875 gesprochen werden.

Die (Vor)Geschichte der SPARDA-Bank wird hier eindrucksvoll dokumentiert und kann kostenfrei abgerufen werden++ (sp/mgn/22.08.24 – 109)

www.genonachrichten.de, e-mail: mg@genonachrichten.de, Redaktion: Matthias Günkel (mgn), tel. 0176 / 26 00 60 27

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