Bolzano, 11. Juni 2024 (geno). „Sich kümmern“ lautete die Devise eines Treffens zwischen dem Genossenschafts-Dachverband Alto Adige Südtirol mit Rosemarie Pamer, Landeshauptmannsstellverterin, und Landesrat Huber Messner, das kürzlich in Bozen stattgefunden hat.
In einer Coop-Pressemitteilung vom Dienstag heißt es: „Nach der Phase der Pandemie, in der sich eine egoistische Sichtweise eingestellt hat und jeder nur an sein eigenes Wohlergehen bedacht war, ist es nun an der Zeit, den Blick mehr und mehr den Blick auf das Gebot zu lenken, sich um den Nächsten zu kümmern.“
Monica Devilli, Vorsitzende von Coopbund Alto Adige Südtirol, hob die beachtliche Anzahl der dem Genossenschaftsverband angeschlossenen Sozialgenossenschaften sowie die gezielte Betreuung derselben durch den Bereich Mitgliederbetreuung hervor, dessen Aufgabe es ist, den Mitgliedsgenossenschaften bei der Bewältigung der tagtäglichen Probleme beizustehen und die besten Lösungen auf die jeweiligen Bedürfnisse zu finden.
Angeschnitten wurde auch die Bedeutung der wechselseitigen Hilfsgesellschaften wie etwa „Mutual Help“, die Coopbund angehört und derzeit als Zusatzkrankenversicherung für rund hunderttausend Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Südtirol fungiert.
++ (sg/mgn/11.06.24 – 072)
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