München – Nach dem verheerenden Hochwasser gibt es in vielen Regionen im Süden Bayerns noch immer keine Entwarnung. Um die größte Not zu lindern, unterstützt die Sparda-Bank München Hilfsorganisationen bei ihrer Arbeit vor Ort mit Spendengeldern in Höhe von 30.000 Euro.
München, den 7.06. 2024. Der sintflutartige Starkregen und das dadurch verursachte Hochwasser haben vielen Menschen in den betroffenen Regionen im südlichen Bayern wirtschaftlich sehr hart getroffen. Seit Tagen sind Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Rettungskräfte im Dauereinsatz, um die Menschen vor Ort zu unterstützen und bei der Beseitigung der Schäden zu helfen.
Dieses Engagement weiß die Sparda-Bank München eG zu schätzen und möchte einen Beitrag dazu leisten, den Freiwilligen den Rücken zu stärken. Daher stellt die Bank 30.000 Euro aus Mitteln des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V. zur Verfügung, um lokale Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Rettungskräfte bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Peter Berger, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München: „Als Genossenschaftsbank und Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank sind wir dem Wohl der Menschen in der Region in besonderer Weise verpflichtet. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir helfen und dort unterstützen, wo die Not aktuell am größten ist – und das schnell und unbürokratisch.
Die SPARDA Bank München unterstützt die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und bezeichnet sich als Deutschlands Erste Gemeinwohlbank.
Die älteste Sparda-Bank wurde als Selbsthilfeorganisation der „Eisenbahner“ am 6. Mai 1896 als Spar- und Vorschuss-Verein der badischen Eisenbahnbeamten in Karlsruhe gegründet.
Nach diesem Vorbild entstanden auch andernorts ähnliche Genossenschaften, die sich im Frühjahr 1906 zum Revisionsverband der Eisenbahn-Spar- und Darlehnskassen in Kassel zusammenschlossen. Auch heute noch sind die SPARDA Banken häufig in Bahnhofnähe zu erreichen.