Berlin, 16. Mai 2024 (geno). Die „Gemeingut in BürgerInnenhand“ (GiB) Repräsentanten mischt seit Jahren maßgeblich in der Berliner Bildungspolitik mit. Sie gehört zu den massivsten Kritikern des für Schulen und Bildung verantwortlichen Senats der Bundeshauptstadt. Die schroffen Gegensätze dokumentierten sich erneut und auch leidenschaftlich auf einer Veranstaltung am Donnerstagabend in Berlin. Bei einer Begegnung mit dem Berliner Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung ,Torsten Kühne, mit zahlreichen Bildungsexperten entflammte erneut fundamentaler Streit über Sinn und Unsinn der Privatisierung von Bauobjekten für die Schulen. ++ (sc/mgn/16.05.24 – 065)
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