Berlin/Frankfurt an der Oder, 24.August 2022 (geno) Die Sparda Bank Berlin leitet einen generellen Schwenk ihrer Firmenstrategie ein und wandelt ihre Filialen zu „Begegnungsstätten“ der Kunden. Das verkündete Vorstandsvorsitzender Frank Kohler kürzlich gegenüber dem Medium „Finanzbusiness“. Dazu werde die Berliner Zentrale aufgelöst. Die knapp 400 betroffenen Mitarbeiter des Hauptsitzes müssen sich künftig zwischen diesen Stätten, Homeoffice oder Co-Working-Spaces entscheiden. Eine Vorreiterrolle hatte wohl der Standort Frankfurt an der Oder gespielt, der offensichtlich diesen Wandel vorab mustergültig zelebriert.
Die Sparda Bank Berlin ist mit mehr als einer halben Million Mitglieder das größte genossenschaftliche Sparda-Finanzinstitut Deutschlands. ++ (sp/mgn/24.08.22 – 128)
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