Erlangen, 25. Oktober 2021 (geno) Die Volks- und Raiffeisenbank Erlangen-Höchstadt- Herzogenaurach eG ist auf Nachhaltigkeit bedacht. So ist sie in die Finanzierung eines Bauquartiers im fränkischen Baiersdorf involviert, dessen letzte Phase mit dem Richtfest von fünf Häusern am Montag begangen wurde. In dem Bebauungsgebiet entstehen 50 geförderte Wohnungen mit dem hohen Energieeffizienz-Standard-Wert 55 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
„Im Sinne unserer Mitglieder sind wir immer auf der Suche nach ökologisch effizienten, nachhaltigen Anlagen mit gesellschaftlichem Nutzen, idealerweise in der Region. Diese Bedingungen erfüllen die geförderten Wohnungen in Baiersdorf ohne Abstriche“, sagt Heinz Tilgner, Generalbevollmächtigter der VR-Bank. Das Kreditinstitut ist eine Zweigniederlassung der erst kürzlich durch die Fusion von drei regionalen Genossenschaftsbanken entstandenen VR-Bank Metropolregion Nürnberg eG. Projektentwickler ist die GBI Unternehmengruppe, die zur gemeinnützigen Moses Mendelsohn Stiftung gehört. Ihr Vertreter Simon Hübner erklärte: „Ein Grundgedanke der Stiftung ist, durch Investments für den Satzungszweck auch etwas Sinnvolles und Nachhaltiges für die Allgemeinheit zu tun. Die Schaffung günstigen Wohnraums insbesondere für Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen sei dabei ein wesentlicher Beitrag. ++ (nh/mgn/25.10.21 – 121)
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