Status „klimaneutrale Bank“ für Bayerns größte Genossenschaftsbank

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München, 20. September 2019 (geno). Bayerns größte Genossenschaftsbank engagiert sich energisch für Klimaschutz. Die Sparda-Bank München bekennt sich sehr prononciert für ein Leben der nachfolgenden Generationen in einer gesunden Natur. Deswegen hat sie Mitarbeiter für maximal drei Stunden der Arbeitszeit freigestellt, damit sie sich um die Mittagszeit des Freitag auf dem Münchner Königsplatz der Kundgebung der Bewegung „Fridays for Futuere“ anschließen können. Am Ende des Tages wurden in der Bayrischen Landeshauptstadt rund 25.000 Demonstrationsteilnehmer gezählt. Meist waren es Schüler und Studenten. Sie ließen sich nicht von den Ankündigungen des bayrischen Kultusministers abschrecken, der Schulverwaltungen zum Erteilen von Verweisen und Verhängen von Bußgeldern ermuntert hatte.

Der achtsame Umgang mit der Umwelt ist im Unternehmensbild der Sparda-Bank München festgeschrieben und das Thema Nachhaltigkeit prägt den innerbetrieblichen Bankbetrieb. Seit dem Jahr 2015 pflanzt die Münchner Genossenschaftsbank gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und den Bayrischen Staatsforsten für jedes neue Mitglied einen Baum in Oberbayern. Bis heute gedeihen auf diese Weise 80.000 Jungbäume. Betriebsökologisch hat Sparda-München den Status „klimaneutrale Bank“ erreicht.

Im Mai dieses Jahres hat sich die Sparda-Bank München der Initiative „Entrepeneurs for future“ angeschlossen, der inzwischen rund 2.000 Unternehmen angehören. „Wir wollen Vorreiter und Botschafter im Klimaschutz sein“, bekräftigt Vorstandsvorsitzender Helmut Lind anlässlich dieses klimahistorischen Septembertages. ++ (157)

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