Nachbarschaftshilfe wird genossenschaftliches Code-Wort

Leipzig, 30. August 2018 (geno) Nachbarschaftshilfe wird mehr und mehr zum genossenschaftlichen Code-Wort. Das jüngste Beispiel liefert die Konsumgenossenschaft Leipzig. Sie meldet am Donnerstag per Pressemitteilung die Eröffnung einer neuen Nachbarschaftsfiliale in der Leipziger Südvorstadt. „Mit dieser hochmodernen Filiale wollen wir gute Nachbarn sein. Wir freuen uns sehr auf das Miteinander in einem so schönen, familiären und vor allem kulturreichen Kiez und laden alle Nachbarn ein, uns kennenzulernen“, lockt Konsum-Vorstand Dirk Thärichen die Kundschaft und das kommerzielle Umfeld zur Besichtigung und zum Plausch in das neue Geschäft ein. Er tut das auf sehr originelle Weise und bietet  den Neugierigen eine Theaterperformance mit Adolf und Anton Südknecht. Apothekerin Anke Groitsch erwiderte die Einladung traditionell mit Brot und Salz. Das Brot kommt dabei ganz frisch aus dem gegenüber liegenden  Backparadies & Cafe.

Die Verkaufsschlager der Konsumgenossenschaft Leipzig bestehen aus regionalen Spezialitäten. Sie finden auf 300 Quadratmetern genügend Platz. Das beweist, dass auch auf relativ wenig Fläche eine große Warenvielfalt geboten werden kann. Der brandneue Konsum-Markt belegt erneut die Bemühungen der Genossenschaft um Vernetzung im lokalen Bereich. ++ (nb/mgn/30.08.18 – 172)

www.genonachrichten.de, e-mail: mg@genonachrichten.de, Redaktion: Matthias Günkel (mgn), tel. 0176 / 26 00 60 27

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